04 September, 2011

Wenn Kreative ihrer Komfortzone verlassen: von Werbung zu PR

Das US-Fachblatt AdvertisingAge stellt in der Reihe "Creatives Out Of Their Comfort Zone" immer wieder Kreative vor, die zu  neuen Ufern aufbrechen, ihren angestammten Bereich, Agentur oder Branche verlassen und etwas vollkommen Neues beginnen. Lesenswert ist die Episode über Josh Rose, der als Kreativdirektor der Werbeagentur Deutsch zur Public Relations wechselte, zu Weber Shandwick. Und es ist erstaunlich, was er zu berichten hat. Zum Beispiel, dass die PR eine viel kreativere und dynamischere Disziplin ist mit weit größeren Herausforderungen als die Werbung. Und wie er, vom ersten Tag an, schlichtweg überwältigt, ja fast überfordert war, vom Tempo, das in einer PR-Agentur vorherrscht. Da schmunzelt man als PRler, fühlt man sich endlich bestätigt und ein klein wenig stolz.

1 Kommentar:

  1. Hi! Das Interview ist wirklich sehr interessant, danke schön. Die PR-Disziplin ist mit Sicherheit sehr interessanter, dynamischer und wer in einer PR-Agentur arbeiten will ist auf dem richtigen Weg.
    Beste Grüße, Charlotta Siegberg!

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