02 März, 2015

Kreativ durch Meuterei - Danke an Hannes Treichl

Dieser Mann ist verrückt. Ich kenne den Hannes Treichl gar nicht. Aber wenn man auf seine Webseite geht,
muss man den Eindruck gewinnen. Und wenn man sich die Leseprobe seines Buches Meuterei des Denkens ansieht und durchliest, wird dieser Eindruck bestätigt. Im positiven Sinne. Es ist gut zu wissen, dass der Kreativcoach und Berater Österreicher ist, das hilft. Denn in unserem kleinen Nachbarland ist Platz genug, um Querdenkern und Andersdenkern Raum zu geben. Mehr Raum als wir wohl in Deutschland haben. Daher kann er sich dort - wohl aber auch in Workshops und Projekten in Deutschland - ziemlich austoben. Gut, über ein bisserl Selbstverliebtheit muss man drüber hinwegsehen, aber wer auf der Suche nach einer kreativen Pause, nach Inspiration und Anders Denke ist, dem sei ein Besuch auf seiner Webseite, seinem Buch und seinem Blog sehr empfohlen. Aber Achtung! Sie werden nicht so schnell davon loskommen.


1 Kommentar:

  1. Hallo, Petra Sammer,
    Fand Sie, und Ihr gut eingeschätztes Buch >>Storytelling<<, als ich etwas über die "Akte Google" lesen wollte, ebenso bei amazon.

    In meinem Umfeld ist sozusagen die Top-Geschichte
    aller Top-Geschichten, eine HolySpirit-, Engel- oder Gottesdurchscheinung, die von vielen gesehen werden kann. Es ist jedoch nur ein stilles Antlitz, das auf einem Medium (einer Luftaufnahme von Hamburg, bei einer abfotografierten Kirche) hindurchschimmert. Außerdem ist es - wie ein information- und energiebringender Bote - auf allen Abfotografierungen zu sehen, die von diesem "Transzendenz-Medium" gemacht werden können. Es ist seit Jahren, versonnen schweigend, rund um die Uhr sichtbar, sichtbar zugegen; auf diesen Abfotografierungen lässt sich sein sichtbarer Verweilort - und seine stetige dezente Sichtbarkeit - auch mitnehmen, und ist in dem Sinne "portabel" . . .

    Obwohl es nicht nur ein höheres Engelwesen, sondern auch Gott sein kann,
    ist dieses Ereignis - sein sichtbares Dasein, wobei nur dieses schweigende Angesicht sichtbar ist - in Konkurrenz mit den unzähligen Medienereignissen und Pseudowichtigkeiten. Hier kann auch das Denken neue Kräfte entwickeln, und einen neuen Pol finden, auch neue Gesundheitskräfte, ein neues Lebensgefühl, da eine neue Erkenntnisweise damit gegeben ist.

    Dieses höhere Mit-Dasein lässt sich vorstellen,
    vorführen, untersuchen, erforschen und auch fotografieren: auch andere können es fotografieren, und sehen das stille originale Antlitz dann auf ihren Fotos auch. An sich wurde ich bibel- und auch kirchenkritisch, und trat dann aus der EKD aus.

    Die besten neueren Abfotografierungen (nun mit Spiegelreflexkamera) lasse ich nun vergrößern, auf plus minus 100x100cm, und will das "Antlitz-Phänomen" bald kostenlos vorstellen, hier am Bodensee. Das Ereignis geht einher mit Qualitäten, die ich - ab einem bestimmten Zeitpunkt, als ich merkte, dass es auf allen Kopien und Vergrößerungen auch zu sehen ist - wunder-nah oder wunder-verwandt nenne.

    Beziehung zur Werbegestaltung hatte ich früher studienhalber, doch nach über 2 Jahren war es mir zuwider. Dann gab ich ein paar Jahre später endgültig das Rauchen auf, und machte dann diese Entdeckung, diesen Fund.

    Nun wurde diese Gegebenheit mehrfach bestätigt. Es ist wirklich sehr eigenartig, und stärkt im Prinzip die "Abendländische Religionsphilosophie", allgemein ausgedrückt.

    Für Verlage ist diese Innovation Gottes erst dann interessant,
    wenn cirka 50, 80, 225 und mehr Betrachter diese stille Antlitz regelmäßig bestätigen, und dann möglicherweise auch "Wunderheilungen" zustande kommen, da diese nicht auszuschließen sind. Es schaut sehr gütig, weise, wissend, sein Gesichtsausdruck ist stets deutlich zu erkennen und zu sehen, seine übernatürliche Mitgegenwart lässt sich im Saal, in Sälen vorführen.

    Dass ich nicht in erster Linie an Geld interessiert bin, ist günstig; Verlage würden und werden das Einbringen zu der Gesellschaft zu schätzen wissen, das ist vorhergewiesen. All die guten Abfotografierungen kann man in großformatige Bücher einbringen, auf allen ist das original hindurchscheinende Antlitz sehr wohl zu erkennen - doch am Anfang braucht es so etwas wie einen kleinen Lern-Anlauf, da es nur sehr dezent und diskret, und gewissermaßen teilverdeckt zu sehen ist.

    Viele dieser Fotos, auf denen das stille, stetig durchscheinende Ur-Gesicht zu sehen ist, finden sich bei Google und anderen SuMas, unter >Bildern, mit dem Suchworten >sichtoffenbarung, antlitz

    Dort gibt es auch mehrere Blogs, z.B.
    http://www.sichtoffenbarung.wordpress.com


    Während einiger finanzieller Engpässe (diese Fotovergrößerungen, auf Forex oder AluDibond aufgewalzt sind nicht ganz billig) beginne ich wieder mit (etwas meditativen) Hantelübungen, die 14, 18 und 22 Kilogramm schwer und "am Stück" sind;

    und damit Grüße in die nahe Schweiz,
    Andreas J. Kampe, sichtoffenbarung, antlitz

    Mögliche Folgekommentare bitte lieber an
    infoarbeit@t-online.de

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